Ich bin doch immerwieder erstaunt, wie sehr sich das "Erlebnis Motorradfahren" offenbar von Mensch zu Mensch unterscheidet....
Auf der einen Seiten geführte, organisierte und nicht zuletzt kommerzialisierte "Events", im Extremfall incl. Live-Band, dem obligaten Strip und der Verteidigung der Marken- oder "Chapter"-eigenen Bierpfütze....
Auf der anderen die fast schon meditativen Ausritte, ohne nervende Beifahrer, Handyklingeln oder sonstiger akustischer Lobotomie. Zumindest gefühlt lösgelöst von sozialen, verkehrsrechtlichen und sogar physikalischen Zwängen.... hach...
Zen oder die Freude ein Motorrad zu fahren.